Wirtschaften mit Zukunft

Deutschland steht vor großen Herausforderungen – wir bieten Ideen für eine nachhaltige, gerechte Zukunft: ökologisch – demokratisch – sozial.

Wirtschaften mit Zukunft

Deutschland steht vor großen Herausforderungen – wir bieten Ideen für eine nachhaltige, gerechte Zukunft: ökologisch – demokratisch – sozial.

Wir haben Argumente für ein „Wirtschaften
mit Zukunft“ zusammengestellt, um verständlich, faktenbasiert und niedrigschwellig Wege zu einem gerechten, ökologischen und zukunftsfähigen Wirtschaften aufzuzeigen und Debatten anzustoßen.

Unsere 16 Argumente

1.

Von Erfolgen und Krisen: Deutschland vor entscheidenden Weichenstellungen

Deutschland hat in der Vergangenheit auf vielen Feldern erfolgreich agiert. Heute befinden wir uns in einer multiplen Krise. Die größten Herausforderungen sind die Klimaerhitzung und das Artensterben. Soziale Ungleichheiten nehmen zu. Um den Nachhaltigkeitszielen gerecht zu werden, ist ein grundlegendes Umdenken notwendig. Wir müssen unseren Wohlstand neu erfinden… Mehr erfahren

3.

Zwischen BIP und ökologischem Fußabdruck: Die Debatte um die Messung von Wohlstand

Unser Wirtschaftssystem basiert auf Wachstum; Wohlstand und der ökologische Fußabdruck wuchsen gleichzeitig. Seit Beginn der Industrialisierung produzieren wir einen immer schneller wachsenden Ressourcenverbrauch. Wie kann ein Wirtschaftssystem gestaltet werden, das innerhalb der planetaren Grenzen funktioniert und gleichzeitig Wohlstand sichert? Und was bedeutet Wohlstand? Mehr erfahren

5.

Die wahren Kosten: CO2-Bepreisung und sozialer Ausgleich

Die Preise für Waren und Dienstleistungen spiegeln nicht die tatsächlichen ökologischen und sozialen Kosten wider. Diese werden oft externalisiert und von der Gesellschaft getragen. Können marktwirtschaftliche Instrumente wie die CO₂-Bepreisung und der Zertifikatehandel für wahre Preise sorgen? Mehr erfahren

7.

Green Finance: Wie man das Risiko im Finanzsektor verringert und ihn nachhaltiger macht

Nachhaltige Finanzprodukte können die sozial-ökologische Transformation beschleunigen. Allerdings fehlen bislang eine umfassende Definition und verbindliche Kriterien für nachhaltige Anlagen. Dies soll sich mit der EU-Taxonomie nun ändern. Um Green Finance zu fördern, muss die Taxonomie Teil einer Transformationsstrategie sein, der Anleger*innen, Institute und Banken vertrauen können… Mehr erfahren

9.

Beispiel Autoindustrie:
Wie kann die Transformation einer Schlüssel-
branche gelingen?

Die deutsche Automobilindustrie steht inmitten einer umfassenden Transformation. Gleichzeitig spielt sie eine wichtige Rolle in der deutschen Volkswirtschaft, weshalb die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Förderung neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten von großer Bedeutung sind. Wie kann der Umstieg auf klimafreundliche Antriebe bis hin zu mobilen Dienstleistungen gelingen, ohne Wohlstandsverluste und große soziale Verwerfungen in den Autoregionen herbeizuführen?

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11.

Beispiel Landwirtschaft:
Wie kann unsere Ernährung nachhaltig gesichert werden?

Die Landwirtschaft ist durch den Einsatz von moderner Technik und Chemie immer effizienter geworden. Aber diese hocheffiziente Landwirtschaft steht in der Kritik: Sie belastet die Böden, das Wasser, die Tier- und Pflanzenwelt und das Klima. Und immer weniger bäuerliche Betriebe können von ihrer Arbeit leben. Deshalb muss die Landwirtschaft umgebaut werden. Aber wie kann unsere Ernährung bei gleichzeitiger Extensivierung gesichert werden?
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13.

Arbeitsmarkt:
Wie ist die Lage?

Die Transformation der Wirtschaft wird auch am Arbeitsmarkt deutlich spürbar. Die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz fordern von den Arbeitnehmer*innen lebenslanges Lernen und Flexibilität. Traditionelle Arbeitsplätze fallen weg, während in innovativen oder grünen Branchen neue Berufsfelder entstehen. Wie kann die Arbeitswelt darauf vorbereitet werden? Und was brauchen wir, um dem Fachkräftemangel, insbesondere in zukunftsträchtigen Branchen wie Green Jobs, Gesundheit, Bildung und Verwaltung, entgegenzuwirken?
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15.

Daseinsvorsorge: Öffentliche Infrastrukturen für ein Wirtschaften mit Zukunft

Wohnen, Energieversorgung, Verkehr, Gesundheit, ja sogar Wasser: In den 1990er-Jahren wurden viele Aufgaben privatisiert, die zuvor der Staat erledigte. Spätestens mit der Corona-Pandemie aber wurde deutlich, wie wichtig eine funktionierende und bezahlbare öffentliche Infrastruktur ist. Aber wer erledigt die Aufgaben der Daseinsvorsorge effizienter – der Markt oder der Staat?
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2.

Gestaltungsräume nutzen: Warum müssen ökonomisch, ökologisch, sozial und demokratisch zusammen gedacht (und gehandelt) werden?

Die UN-Nachhaltigkeitsziele haben viele Berührungspunkte miteinander, und entsprechend müssen sie oft zusammen gedacht und umgesetzt werden. In der Praxis überwiegen häufig ökonomische Aspekte. Um die allgemeine Entwicklung auf einen nachhaltigen Pfad zu bringen, wird daher eine Stärkung der Ordnungspolitik diskutiert. Hingegen stellen andere Wirtschaftsmodelle die planetaren Grenzen des Wachstums in den Vordergrund und weisen der Wirtschaft eine eher dienende Rolle zu… Mehr erfahren

4.

Die Energiewende: Chancen für Klimaschutz, Sicherheit und Wirtschaft

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eines der Kernprojekte des sozial-ökologischen Umbaus. Der Umstieg auf Energie aus Wind und Sonne macht uns unabhängiger von Importen, schafft neue Jobs und bietet Unternehmen neue Perspektiven. Die erneuerbaren Energien sind bereits heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Etwa 344.100 Menschen arbeiten aktuell in der Branche – mit steigender Tendenz… Mehr erfahren

6.

Kreislaufwirtschaft: Das Konzept für eine nachhaltige und regenerative Wirtschaft

In einer Kreislaufwirtschaft sind Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwertbar. Es gibt in Deutschland zahlreiche Projekte und Initiativen zur Schließung von Stoffkreisläufen, z.B. im Baubereich. Die Vision ist, schadstofffreie, langlebige und nachnutzbare Baustoffe zu verwenden. Biokunststoffe aus Abfallprodukten sind ein weiteres Beispiel für die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft… Mehr erfahren

8.

Strukturwandel 2.0: Die Transformation zur nachhaltigen Wirtschaft

Wir stehen vor einem grundlegenden Strukturwandel, vergleichbar mit der ersten Industrialisierung. Die Herausforderungen sind komplex: Neue Industrien entstehen, alte verschwinden. Wohlstand wird neu verteilt. Menschen brauchen neue Perspektiven. Wie können wir diese Prozesse bewältigen?           Mehr erfahren

10.

Beispiel Stahlindustrie:
Wie kann die Transformation
der sehr energie-
intensiven Stahlproduktion gelingen?

Für eine klimaneutrale Stahlproduktion werden neue Produktionsverfahren auf Basis von grünem Wasserstoff entwickelt. Investitionen in Milliardenhöhe sind hierfür erforderlich. Grüner Stahl ist deshalb vorerst teurer als konventioneller Stahl und muss sich dennoch im globalen Wettbewerb behaupten. Welche Unterstützung braucht die grüne Stahlproduktion für eine gesicherte Marktperspektive? Mehr erfahren

12.

Wertschöpfung:
Die Verbindung
der Region mit dem globalen Gemeinwohl

Um regionale Wege zu stärken und globale Lösungen zu finden, müssen wir unsere Wirtschaftsstrukturen am globalen Gemeinwohl ausrichten. Etwa 70 Prozent des Welthandels entfallen auf globale Wertschöpfungsketten. Daher ist es wichtig, den sozialen und ökologischen Rucksack der Produkte zu reduzieren. Das Lieferkettengesetz schafft mehr Transparenz. Mit welchen Konzepten können Regionalität und lokale Wertschöpfung gefördert werden? Mehr erfahren

14.

Deutscher Sozialstaat: Wie gewährleisten wir soziale Sicherheit?

Der deutsche Sozialstaat bietet Sicherheit bei Notlagen. Aber das System ist erneuerungsbedürftig. Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich ist groß und wächst. Ein erster Schritt der Verbesserung wurde mit dem neuen Bürgergeld getan. Aber reicht das für eine grundlegende Reform des komplizierten Sozialsystems? Wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle ein Weg?  Mehr erfahren

16.

Digitalisierung: Risiken im Auge behalten, Chancen zukunftsträchtig fördern

Die Digitalisierung zieht in alle Lebensbereiche ein: Menschen, Maschinen und Produkte werden digital miteinander vernetzt. Aber was bedeutet das für unser Zusammenleben, für die Demokratie, für eine nachhaltige Wertschöpfung? Welche Chancen stecken in der Digitalisierung und welche Risiken müssen wir beachten? Mehr erfahren

1.

Von Erfolgen und Krisen: Deutschland vor entscheidenden Weichenstellungen

Deutschland hat in der Vergangenheit auf vielen Feldern erfolgreich agiert. Heute befinden wir uns in einer multiplen Krise. Die größten Herausforderungen sind die Klimaerhitzung und das Artensterben. Soziale Ungleichheiten nehmen zu. Um den Nachhaltigkeitszielen gerecht zu werden, ist ein grundlegendes Umdenken notwendig. Wir müssen unseren Wohlstand neu erfinden… Mehr erfahren

2.

Gestaltungsräume nutzen: Warum müssen ökonomisch, ökologisch, sozial und demokratisch zusammen gedacht (und gehandelt) werden?

Die UN-Nachhaltigkeitsziele haben viele Berührungspunkte miteinander, und entsprechend müssen sie oft zusammen gedacht und umgesetzt werden. In der Praxis überwiegen häufig ökonomische Aspekte. Um die allgemeine Entwicklung auf einen nachhaltigen Pfad zu bringen, wird daher eine Stärkung der Ordnungspolitik diskutiert. Hingegen stellen andere Wirtschaftsmodelle die planetaren Grenzen des Wachstums in den Vordergrund und weisen der Wirtschaft eine eher dienende Rolle zu… Mehr erfahren

3.

Zwischen BIP und ökologischem Fußabdruck: Die Debatte um die Messung von Wohlstand

Unser Wirtschaftssystem basiert auf Wachstum; Wohlstand und der ökologische Fußabdruck wuchsen gleichzeitig. Seit Beginn der Industrialisierung produzieren wir einen immer schneller wachsenden Ressourcenverbrauch. Wie kann ein Wirtschaftssystem gestaltet werden, das innerhalb der planetaren Grenzen funktioniert und gleichzeitig Wohlstand sichert? Und was bedeutet Wohlstand? Mehr erfahren

4.

Die Energiewende: Chancen für Klimaschutz, Sicherheit und Wirtschaft

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eines der Kernprojekte des sozial-ökologischen Umbaus. Der Umstieg auf Energie aus Wind und Sonne macht uns unabhängiger von Importen, schafft neue Jobs und bietet Unternehmen neue Perspektiven. Die erneuerbaren Energien sind bereits heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Etwa 344.100 Menschen arbeiten aktuell in der Branche – mit steigender Tendenz… Mehr erfahren

5.

Die wahren Kosten: CO2-Bepreisung und sozialer Ausgleich

Die Preise für Waren und Dienstleistungen spiegeln nicht die tatsächlichen ökologischen und sozialen Kosten wider. Diese werden oft externalisiert und von der Gesellschaft getragen. Können marktwirtschaftliche Instrumente wie die CO₂-Bepreisung und der Zertifikatehandel für wahre Preise sorgen? Mehr erfahren

6.

Kreislaufwirtschaft: Das Konzept für eine nachhaltige und regenerative Wirtschaft

In einer Kreislaufwirtschaft sind Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwertbar. Es gibt in Deutschland zahlreiche Projekte und Initiativen zur Schließung von Stoffkreisläufen, z.B. im Baubereich. Die Vision ist, schadstofffreie, langlebige und nachnutzbare Baustoffe zu verwenden. Biokunststoffe aus Abfallprodukten sind ein weiteres Beispiel für die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft… Mehr erfahren

7.

Green Finance: Wie man das Risiko im Finanzsektor verringert und ihn nachhaltiger macht

Nachhaltige Finanzprodukte können die sozial-ökologische Transformation beschleunigen. Allerdings fehlen bislang eine umfassende Definition und verbindliche Kriterien für nachhaltige Anlagen. Dies soll sich mit der EU-Taxonomie nun ändern. Um Green Finance zu fördern, muss die Taxonomie Teil einer Transformationsstrategie sein, der Anleger*innen, Institute und Banken vertrauen können… Mehr erfahren

8.

Strukturwandel 2.0: Die Transformation zur nachhaltigen Wirtschaft

Wir stehen vor einem grundlegenden Strukturwandel, vergleichbar mit der ersten Industrialisierung. Die Herausforderungen sind komplex: Neue Industrien entstehen, alte verschwinden. Wohlstand wird neu verteilt. Menschen brauchen neue Perspektiven. Wie können wir diese Prozesse bewältigen?           Mehr erfahren

9.

Beispiel Autoindustrie: Wie kann die Transformation einer Schlüsselbranche gelingen?

Die deutsche Automobilindustrie steht inmitten einer umfassenden Transformation. Gleichzeitig spielt sie eine wichtige Rolle in der deutschen Volkswirtschaft, weshalb die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Förderung neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten von großer Bedeutung sind. Wie kann der Umstieg auf klimafreundliche Antriebe bis hin zu mobilen Dienstleistungen gelingen, ohne Wohlstandsverluste und große soziale Verwerfungen in den Autoregionen herbeizuführen?

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10.

Beispiel Stahlindustrie: Wie kann die Transformation der sehr energieintensiven Stahlproduktion gelingen?

Für eine klimaneutrale Stahlproduktion werden neue Produktionsverfahren auf Basis von grünem Wasserstoff entwickelt. Investitionen in Milliardenhöhe sind hierfür erforderlich. Grüner Stahl ist deshalb vorerst teurer als konventioneller Stahl und muss sich dennoch im globalen Wettbewerb behaupten. Welche Unterstützung braucht die grüne Stahlproduktion für eine gesicherte Marktperspektive? Mehr erfahren

11.

Beispiel Landwirtschaft: Wie kann unsere Ernährung nachhaltig gesichert werden?

Die Landwirtschaft ist durch den Einsatz von moderner Technik und Chemie immer effizienter geworden. Aber diese hocheffiziente Landwirtschaft steht in der Kritik: Sie belastet die Böden, das Wasser, die Tier- und Pflanzenwelt und das Klima. Und immer weniger bäuerliche Betriebe können von ihrer Arbeit leben. Deshalb muss die Landwirtschaft umgebaut werden. Aber wie kann unsere Ernährung bei gleichzeitiger Extensivierung gesichert werden?
Mehr erfahren

12.

Wertschöpfung: Die Verbindung der Region mit dem globalen Gemeinwohl

Um regionale Wege zu stärken und globale Lösungen zu finden, müssen wir unsere Wirtschaftsstrukturen am globalen Gemeinwohl ausrichten. Etwa 70 Prozent des Welthandels entfallen auf globale Wertschöpfungsketten. Daher ist es wichtig, den sozialen und ökologischen Rucksack der Produkte zu reduzieren. Das Lieferkettengesetz schafft mehr Transparenz. Mit welchen Konzepten können Regionalität und lokale Wertschöpfung gefördert werden? Mehr erfahren

13.

Arbeitsmarkt: Wie ist die Lage?

Die Transformation der Wirtschaft wird auch am Arbeitsmarkt deutlich spürbar. Die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz fordern von den Arbeitnehmer*innen lebenslanges Lernen und Flexibilität. Traditionelle Arbeitsplätze fallen weg, während in innovativen oder grünen Branchen neue Berufsfelder entstehen. Wie kann die Arbeitswelt darauf vorbereitet werden? Und was brauchen wir, um dem Fachkräftemangel, insbesondere in zukunftsträchtigen Branchen wie Green Jobs, Gesundheit, Bildung und Verwaltung, entgegenzuwirken?
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14.

Deutscher Sozialstaat: Wie gewährleisten wir soziale Sicherheit?

Der deutsche Sozialstaat bietet Sicherheit bei Notlagen. Aber das System ist erneuerungsbedürftig. Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich ist groß und wächst. Ein erster Schritt der Verbesserung wurde mit dem neuen Bürgergeld getan. Aber reicht das für eine grundlegende Reform des komplizierten Sozialsystems? Wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle ein Weg?  Mehr erfahren

15.

Daseinsvorsorge: Öffentliche Infrastrukturen für ein Wirtschaften mit Zukunft

Wohnen, Energieversorgung, Verkehr, Gesundheit, ja sogar Wasser: In den 1990er-Jahren wurden viele Aufgaben privatisiert, die zuvor der Staat erledigte. Spätestens mit der Corona-Pandemie aber wurde deutlich, wie wichtig eine funktionierende und bezahlbare öffentliche Infrastruktur ist. Aber wer erledigt die Aufgaben der Daseinsvorsorge effizienter – der Markt oder der Staat?
Mehr erfahren

16.

Digitalisierung: Risiken im Auge behalten, Chancen zukunftsträchtig fördern

Die Digitalisierung zieht in alle Lebensbereiche ein: Menschen, Maschinen und Produkte werden digital miteinander vernetzt. Aber was bedeutet das für unser Zusammenleben, für die Demokratie, für eine nachhaltige Wertschöpfung? Welche Chancen stecken in der Digitalisierung und welche Risiken müssen wir beachten? Mehr erfahren
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